Es war einmal...

Im fernen Griechenland, wo einst die gefürchteten Zyklopen hausten. Da entdeckten wir plötzlich einen Katakombeneingang. Und drinnen lebten, wer sagt's denn, die letzten Exemplare der Zyklopen, etwas mutiert und sehr gefährlich. Klar, dass wir diese sogleich ausrotten und uns als Trophäe an die Wand hängen wollten. Also auf in die Stadt, Geld rangeschafft, dann zum Händler und Ausrüstung besorgt. Und rein in die Katakomben und den fiesen Zombombitzoiden eins auf den Deckel geben. Aber schnell, bevor die Mitspieler einem die fette Beute wegschnappen.
In einem Spielzug kann man entweder Arbeiten gehen, Schlafen, Einkaufen oder ab in die Katakomben und kämpfen. Wer arbeitet, erhält Geld - wenn es noch Arbeit gibt. Wer schläft, erhält Kraft, sofern er noch welche braucht. Beim Händler kann man je nach Angebot und Nachfrage verschiedene Waffen und Ausrüstung kaufen. Da wären z.B. die berühmten Zyklopenbrillen, mit denen man die Zyklopen unbemerkt beobachten kann.
Jeder Spieler erhält mehrere Aufgabenkarten, die ihm am Ende des Spieles Extrapunkte einbringen, wenn er sie erfüllt hat. Natürlich können sich diese Aufgaben auch in die Quere kommen, so dass eifrig gehandelt werden muss.
Stehen mehrere Spieler am gleichen Ort, so können sich diese gegenseitig helfen oder ärgern. Es darf gehandelt und getauscht werden. Im Kampf kann man sich unterstützen und beim Händler kann man sich gegenseitig überbieten. Wer alle Möglichkeiten geschickt einsetzt, wird zum Oberzyklopenkiller ernannt. Ist ja auch nicht so einfach, bei den ganzen Zoiden, Zombiden, Zombombitzen und Mega-Zombombitzoiden.
Wer keinen Spaß versteht, sollte lieber die Finger vom Spiel lassen. Denn die seltsamen Geschöpfe auf den Abenteuerkarten sind wirklich komisch anzusehen - und haben so manche Überraschung auf Lager. Blasen Sie ins Horn, werfen Sie einen Zaubertrunk oder bestechen Sie den Zoid. Da kommt manchmal richtige Casinoatmosphäre auf, so heiss wird da gezockt ...