La Città
Italien in der Zeit der Renaissance. La Citta, die Stadt, steht vor ihrer Blütezeit. Mächtige Stadtfürsten, ebenso wie die immer selbstbesusster werdenden Bürger der toskanischen Metropolen, entdecken ihre Liebe zur Bildung, Kunst und Stadtkultur. Die Adelsgeschlechter versuchen, durch den Bau von Schulen, Palästen, Domen, Badehäusern, kunstvollen Brunnen und vielem mehr ihre Metroplen attraktiv für Zuzugswillige aus anderen Städten zu machen. Je mehr Bevölkerung, dest prächtiger lassen sich die eigenen Städte ausbauen. Die Konkurrenz unter benachbarten Orten ist groß. Und immer herrscht auch Ungeweissheit, wonach den Bürgern der Sinn gerade steht: Bildung? Schöne Künste? Oder das Gesundheitswesen? Wohl dem, der hier den richtigen Richer für die Stimmung im Volke hat. Und damit ist es aber noch lange nicht getan. Je mehr Einwohnrer eine Stadt auf sich zieht, desto drängender wird auch die Frage, wie man all die Menschen ernährt.